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In einem Zeitalter der Präzision und Innovation gilt die optische Sortiermaschine als Leuchtturm des technologischen Fortschritts. Diese Maschinen nutzen die Leistungsfähigkeit modernster Optik und definieren die Standards für Genauigkeit und Produktivität in verschiedenen Branchen neu. Designkunst trifft auf Wissenschaft, da diese Geräte anspruchsvolle Algorithmen nahtlos in schlanke und kompakte Designs integrieren.
Das Funktionsprinzip eines Geräts zur Prüfung des äußeren Erscheinungsbilds beruht auf der Bildanalyse von Industriekameras. Es führt Funktionstests für verschiedene Defekte durch, wie z. B. Polaritätsprobleme, falsch ausgerichtete Randdichtungen, Leckagen, aufgebogene Kanten, offene Dichtungen, nicht kreisförmige Dichtungen, Ausbuchtungen größer als 0,2 mm, fehlerhafte Kappen, falsche Spezifikationen, schlechte Lötstellen, Farbinkonsistenzen und fehlende Stifte. Bei der Größenerkennung werden Abmessungen wie Länge, Breite, Höhe, Gewindedurchmesser und spezifische lokale Anforderungen überprüft.
Während sich das Produkt unter dem CCD-Sensor bewegt, hält die Indexierungsplattform an und löst ein Signal für das CCD aus, um ein Bild zum Vergleich aufzunehmen. Das CCD verarbeitet die Daten und bestimmt, ob das Produkt die Qualitätskriterien erfüllt. Wenn das Produkt die Anforderungen erfüllt, sendet das CCD ein weiteres Signal an die Indexierungsplattform, sodass diese zur nächsten Arbeitsstation für eine weitere Bildanalyse weitergehen kann. Dieser kontinuierliche Zyklus wiederholt sich, bis alle Artikel geprüft und dann in einen Rahmen entladen wurden.