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In einem Zeitalter der Präzision und Innovation gilt die optische Sortiermaschine als Leuchtturm des technologischen Fortschritts. Diese Maschinen nutzen die Leistungsfähigkeit modernster Optik und definieren die Standards für Genauigkeit und Produktivität in verschiedenen Branchen neu. Designkunst trifft auf Wissenschaft, da diese Geräte anspruchsvolle Algorithmen nahtlos in schlanke und kompakte Designs integrieren.
Automatisiertes optisches Prüfgerät für Sechskantflanschschrauben Die hochmoderne Ausrüstung verwendet einen Vibrationsförderer, um Schrauben nacheinander auf eine Inspektionsplattform zu legen. Mithilfe moderner industrieller CCD-Kameras mit hoher Auflösung nimmt das System ein 360-Grad-Bild jeder Schraube auf, um eine umfassende Prüfung zu ermöglichen.
Eine Kombination aus Unterlegscheiben und Schrauben wird mithilfe einer optischen Sortiermaschine geprüft, einem hochentwickelten Gerät, das für die Hochgeschwindigkeitsbildanalyse entwickelt wurde. Hochgeschwindigkeitskameras erfassen klare Bilder beider Komponenten, die dann zur sorgfältigen Verarbeitung an ein Computersystem übertragen werden.
Im Bereich der Feinmechanik spielen Schrauben und Muttern eine zentrale Rolle. Trotz ihrer Bedeutung können Fertigungsfehler manchmal jedoch ihr optisches Erscheinungsbild beeinträchtigen. Hier ist eine Übersicht über einige häufige Mängel, die beobachtet werden können:
In den heutigen schnelllebigen Fertigungsumgebungen ist die Effizienz der Erkennung und Sortierung festsitzender Schrauben von größter Bedeutung. Schraubensortierer, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden, haben den Prozess revolutioniert, indem sie die Produktivität und Genauigkeit in der Montagelinie deutlich gesteigert haben.
Das Funktionsprinzip eines Geräts zur Prüfung des äußeren Erscheinungsbilds beruht auf der Bildanalyse von Industriekameras. Es führt Funktionstests für verschiedene Defekte durch, wie z. B. Polaritätsprobleme, falsch ausgerichtete Randdichtungen, Leckagen, aufgebogene Kanten, offene Dichtungen, nicht kreisförmige Dichtungen, Ausbuchtungen größer als 0,2 mm, fehlerhafte Kappen, falsche Spezifikationen, schlechte Lötstellen, Farbinkonsistenzen und fehlende Stifte. Bei der Größenerkennung werden Abmessungen wie Länge, Breite, Höhe, Gewindedurchmesser und spezifische lokale Anforderungen überprüft.
Während sich das Produkt unter dem CCD-Sensor bewegt, hält die Indexierungsplattform an und löst ein Signal für das CCD aus, um ein Bild zum Vergleich aufzunehmen. Das CCD verarbeitet die Daten und bestimmt, ob das Produkt die Qualitätskriterien erfüllt. Wenn das Produkt die Anforderungen erfüllt, sendet das CCD ein weiteres Signal an die Indexierungsplattform, sodass diese zur nächsten Arbeitsstation für eine weitere Bildanalyse weitergehen kann. Dieser kontinuierliche Zyklus wiederholt sich, bis alle Artikel geprüft und dann in einen Rahmen entladen wurden.